Geschätzte IRONBIKE’er/innen, Sponsoren und Gönner
Wir vom Radfahrer Verein Brittnau bedanken uns bei euch allen für die langjährige Treue und hoffen euch am IRONBIKE 2024 am 22. / 23 . Juni 2024 in Brittnau wieder begrüssen zu dürfen.
Mountainbiken und Rennvelofahren sind in der Schweiz populäre Freizeitaktivitäten. Die Gebirgslandschaft der Alpen und Voralpen, die Hügelzüge im Mittelland und die Gebirgsketten und Erhebungen des Juras laden zur Ausübung dieser Sportarten ein. Speziell auf die Bedürfnisse der Mountainbiker ausgerichtete Angebote wie Singletrails, Bikeparks sowie ausgeschilderte und ausgebaute Routen tragen dazu bei, dass das Mountainbiken in der Schweiz besonders attraktiv ist. Auch für das Rennvelofahren gibt es immer mehr abgelegene, verkehrsarme Strassen und Velowege, die gut signalisiert sind.
Der Radfahrer-Verein Brittnau hat sich schon vor mehr als 20 Jahren auf die Fahne geschrieben auch einen Beitrag zur Förderung des Velosports zu leisten. Und so kam es, dass der inzwischen schweizweit bekannte IRONBIKE ins Leben gerufen wurde.
Mit dem Anlass FamilyBike kommen wir einem grossen Bedürfnis nach. Die Nachfrage nach kürzeren Strecken, die auch für Familien mit Kindern jeglichen Alters zu fahren sind, steigt. Vor diesem Hintergrund bieten wir zwei Strecken an, die diesem Anspruch nachkommen.
Aus Leidenschaft und um den Teilnehmenden jedes Mal ein neues Erlebnis zu bieten, führen die Strecken immer in eine andere Gegend.
Der Radfahrer-Verein Brittnau leistet mit diesem Engagement viel für die Identität der Gemeinde und der Region im Bereich Freizeit.
Der Ironbike Brittnau startet durch und begrüsst bei strahlend schönem Samstags- und Sonntagswetter erstmals fast 1800 Radsportbegeisterte.
«Dass man bei uns derart abseits vom Verkehr über den Horben fahren kann, wusste ich bisher nicht», meint ein Seetaler Teilnehmer der grossen Rennradschlaufe gegenüber Ironbike-OK-Präsident Rolf «Jean» Meyerhans. Dass hört dieser gern: Dass sich der organisierende RV Brittnau selbst auf entlegeneren Terrains oft besser auskennt, als so manche Einheimische, ist sein Erfolgsrezept.
Bei sonnigem Sommerwetter hat der Ironbike Brittnau einmal mehr die Erwartungen erfüllt. Den strahlenden Gesichter der staubbedeckten Biker, erschöpften Radrennfahrer und verschwitzten Elektrokurbler war es anzusehen: Manche schwelgen noch im erlebnisreichen Landschaftsfilm, den sie von der Strecke in das Radfahrervillage tragen. Der Ironbike hat seine langjährige Fangemeinde. Und gewinnt inzwischen nicht nur dank Mund-zu-Mund-Propaganda sondern auch dank ausgebauter Social-Media-Werbung laufend neue Fans dazu.
Über 250 Teilnehmende beim Familybike
«Wir sind stolz darauf, mit 1776 Startenden bereits im zweiten Jahr nach der Coronapandemie den bisherigen Teilnehmerrekord gebrochen zu haben», sagt Rolf «Jean» Meyerhans denn auch sichtlich zufrieden. «Besonders erfreulich: Mit dem neu aufgezogenen Family-Bike konnten wir über 250 Teilnehmende, oft Familien mit Kindern unter zehn Jahren, ansprechen. Da haben wir noch weiteres Potenzial » Der bis 27 Kilometer lange Family Bike hinauf nach Altishofen und zurück, habe laut Meyerhans auch den einen oder anderen weniger trainierten Erwachsenen angelockt.
Nach dem Ironbike ist bereits wieder vor dem Ironbike. Der OK-Präsident zieht angesichts der vielen guten bis begeisterten Feedbacks und den abgesehen von leichten Blessuren unfallfreien Fahrten bereits wieder Verbesserungen in Betracht. So sollen am Ironbike vom 22. Und 23. Juni 2024 zusätzlich zu Bar- und Kartenzahlungen neu auch Zahlungen per Twint möglich sein. Und auch will er angesichts des Aufwandes prüfen, ob das Angebot von sieben verschiedenen Strecken um eine oder zwei gestrafft werden könnte.
Velofahrer glänzen als Frühaufsteher
Noch freuen er und die zahlreichen Helfer sich erst noch über den Erfolg: Angefangen hat der Ironbike in aller Herrgottsfrühe: Bereits nach halb sechs Uhr am Samstag standen die ersten nervösen Radfahrer für die 132 Kilometer lange Rennrad- oder die 85 Kilometer lange Bikestrecke auf der Matte. Mit dem Ziel, um Mittag zurück zu sein. Die grosse Welle mit Radfahrenden auf den kürzeren Strecken wie 41 oder 65 Kilometer Bike oder 78 Kilometer Rennrad folgte bis gegen 10 Uhr. Über 1000 gut gelaunte Teilnehmerinnen und Teilnehmer schickte das OK am Samstag mit Armbändern, Bidons, Getreideriegeln sowie zusätzlichem Kartenmaterial und GPS-Daten auf die ausgeschilderten Routen Richtung Triengen (Bike), Beromünster (Rennrad) oder Altishofen.
Noch herrschte derweil beim Brittnauer Schulhaus kurz Ruhe vor dem Sturm. Bis am Mittag dann die ganze Welle dichtgedrängt wieder auf den Platz stürzte. In Windeseile wuchsen vor der T-Shirt-Ausgabe und Medaillenvergabe für die Kleinsten die Warteschlangen an. Die Festwirtschaft mit zahlreichen Schattenplätzen war innert Kürze proppenvoll. Rund zwei Dutzend Helferinnen und Helfer wuselten in ihren orangen T-Shirts hin und her und taten ihr Bestes, die hungrigen Mäuler mit Bergen von Pasta zu verköstigen und die durstigen Kehlen mit Getränken aller Art zu stillen.
Der Betrieb auf dem Festgelände hielt beidertags lange an. Denn schliesslich gab es einiges von unterwegs zu erzählen. Oder im Ironbike-Village mit Fahrrad-, Autoanbietern und der Migrosbank auch manches zu fachsimpeln. Und schliesslich war es im Baumgarten auf dem Brittnauer Schulhausplatz auch wie eh und je ein gut Höcklen. Einfach um ein bisschen zusammen zu sein.
Gedenkstätte zu Ehren Gino Mäders
Den grossen Gemeinsinn der Radfahrergemeinde stellte der RV Brittnau mit seiner Gedenkstätte zu Ehren des am letzten Freitag tragisch verstorbenen Jungprofis Gino Mäder unter Beweis. Mit dessen Familie sind einige Mitglieder direkt verbunden. Am Tisch mit Gedenkkerze und Erinnerungsbildern des hoffnungsvollen und beliebten Radsportlers trug sich eine Hundertschaft mit bewegten Worten in das Kondolenzbuch ein. Das Buch wird der Familie in den nächsten Tagen persönlich übergeben. (mf)
Rad kurz (80 km / 1450hm) und lang (133 km / 2500hm)
Die Rennradfahrer:innen pedalen südlich los und passieren einen ersten Übergang von Richenthal nach Altishofen. Weiter coupiert führt die Strecke abseits von dicht befahrenen Strassen nach Triengen. Nun sind die Beine warm genug, um die längste Steigung zum höchsten Punkt der gesamten Runde zu bewältigen. Die anschliessende Abfahrt erfordert gute Fahrtechnik und volle Konzentration. Denn auf diesen schmalen Nebenstrassen ist stets mit Gegenverkehr zu rechnen. Konzentriert auch, weil von Triengen bis zum Verpflegungsposten bei der Winonmühle einige Male die MTB-Strecke gekreuzt wird, so dass man den richtigen Wegweisern folgt.
Blick auf den Sempachersee
Die Zusatzschlaufe für die lange Tour ist ein stetes Auf und Ab und führt ins Freiamt. Bei hohen Temperaturen empfiehlt es sich bei Hochdorf ein kurzes Bad im Baldeggersee zu nehmen, bevor es bei Abtwil in den Kanton Aargau geht. Im hügeligen Freiamt werden fleissig Höhenmeter gesammelt. Gleich nach Buttwil überquert die Strecke den Hügelzug, der die beiden Kantone voneinander trennt. Da sind im Aufstieg auch mal 13% zu überwinden. Oben angekommen öffnen sich erste grossartige Aussichten auf den Hallwilersee. Nun folgen schöne Strassen durch das Schongau und eine sportliche Abfahrt runter nach Aesch. Der folgende Aufstieg ähnelt einer alpinen Passstrasse. In fünf Serpentinen schlängelt sich die Strasse hoch nach Schwarzenbach, von dort wird der Verpflegungsposten ein zweites Mal angefahren.
Traumhafte Sicht auf die Alpen
Der Rückweg führt hoch über dem Hallwilersee vorbei an Beinwil bis nach Birrwil. Dieser Teil der Strecke bietet bei schönem Wetter traumhafte Ausblicke. Gerade richtig, um noch etwas mit lockerem Tritt zu fahren, denn der Schlussabschnitt hat es nochmals in sich. Nicht weniger als 4 Steigungen mit teilweise zweistelligen Steigungsprozenten sind zu bewältigen. Totenbächli, Pfaffenberg, das andere Langenthal, Sandplatten, Schlattmatten und Chaltacher sind nur einige der vielen lokalen Gebiete, die durchfahren werden. Bei der Moosersagi sind dann die letzten Höhenmeter zurück ins Wiggertal zu erklimmen. Von da rollt es ohne grosse Anstrengung zur wohlverdienten Pasta.
Verpflegungsposten Winonmühle
Höhenprofil
Höhenprofil kurze StreckeHöhenprofil lange Strecke
Kondition – kurze Strecke: gut – lange Strecke: sehr gut
Im Seckwald muss man sich entscheiden, wenn man die lange Schlaufe unter die Räder nehmen will. Von dort aus führt die Strecke entlang dem Stierenberg vorbei an Rickenbach ins Wynental. Die Ausdauernden unter den Bikern geniessen somit die Gegenden des Wigger-, Suhren- und Wynentals. Die Ufer der Wyna werden bei Maihusen gleich an der Kantonsgrenze von Luzern und Aargau erreicht. Von dort fährt man rund 4km dem Uferweg entlang nach Beromünster. Ziemlich genau in der Mitte des Uferwegs kann bei der Winonmühle verpflegt werden.
Es darf auch mal ein Singletrail sein.
Den höchsten Punkt auf der langen Distanz passiert man beim Sendeturm im Hochweidwald, von wo aus Radio Berowälle sendet. Der Aufstieg zieht sich jedoch über 8km hin und ist gespickt mit einigen harten Steigungen. Hier legen wohl alle ihre kleinsten Gänge ein. Dafür können die grösseren Gänge in den folgenden 14km zum Verpflegungsposten in Triengen ausgiebig genutzt werden. Eine gute Federung und absenkbare Sattelstütze erhöhen zusätzlich den Spassfaktor auf den holprigen Wegabschnitten. Die zusätzlichen Kilometer der langen Strecke machen auch diesen Ironbike wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Verpflegungsposten Triengen und Winonmühle
Höhenprofil
Schwierigkeit/Gelände S3 (anspruchsvoll) wenig befahrene Asphaltstrassen, befahrbare Wald- und Wiesenwege, Naturstrassen auch mit schwierigem Untergrund, Wanderwege mit Wurzeln und kleinen Stufen. Singletrails mit Spitzkehren, Stufen und Wurzeln. Steile Aufstiege und Abfahrten.
Kondition K4 (anspruchsvoll) Anspruchsvolle Tour mit hoher Schwierigkeitsstufe. Längere Anstiege und steile Abfahrten sollten kein Problem sein. Gute körperlich Fitness und Kondition. Solide Fahrtechnik technische Fähigkeiten sind Voraussetzung.
Strecke MTB mittel 64km 1450hm Wer die mittlere Distanz in Angriff nimmt, fährt ab Triengen eine Schlaufe von 23km und 400hm. Die meisten Höhenmeter sind gleich nach dem Verpflegungsposten zum höchsten Punkt, dem Trienger Fuchshubel, zu absolvieren. Auf diesem Streckenabschnitt wird der leidenschaftliche Biker voll entschädigt. Kurze Anstiege und flowige Abfahrten auf Wald- und Wiesenwegen erfordern gelegentlich ein geschicktes Fahrkönnen. Bei schönem Wetter lohnt es sich kurz innezuhalten und die traumhafte Kulisse der Alpen zu bestaunen. Auf einer technischen Abfahrt und vorbei am Müliweier geht es zurück in die Suhre-Ebene. Bei ordentlichem Gegenwind kommt einem die Strecke entlang dem Trienger Flugplatz endlos vor. Doch warten gleich danach eine kühle Erfrischung und reichhaltige Verpflegung, um neue Kraft für den Rückweg zu tanken.
Herrliche Aussicht auf das Mittelland
Verpflegungsposten Triengen
Höhenprofil
Schwierigkeit/Gelände S2 (mittel) wenig befahrene Asphaltstrassen, befahrbare Wald- und Wiesenwege, Naturstrassen auch mit schwierigem Untergrund, Wanderwege mit Wurzeln und kleinen Stufen. Auch einige Singletrails und steile Aufstiege und Abfahrten.
Kondition K3 (mittel) Tour für Fortgeschrittene und Könner. Längere Anstiege sollten kein Problem sein. Gute allgemeine Fitness und solide Fahrtechnik notwendig.
Vorschau 2023 Dieses Jahr führt uns der Ironbike in die Region Beromünster. Gleich nach Wikon wartet die erste Steigung auf den Fuchshubel. Nach einer rasanten Abfahrt geht es entlang des Etzelgraben und durch den Brügelwald zum Verpflegungsposten in Triengen. Von hier können die ambitionierten Bikerinnen und Biker auf die mittlere oder längere Schlaufe einbiegen. Der nächste Anstieg hoch zum Trienger Fuchshubel wartet. Die Müh wird mit flowigen Abfahrten in die Region Rickenbach belohnt. Die besonders ausdauernden Fahrerinnen und Fahrer traversieren dem Stierenberg entlang zur Winon, wo sie sich bei der Winonmühle ein zweites Mal verpflegen. Der Rückweg führt weiter der Winon entlang bis nach Beromünster. Nach der Abfahrt vom Höchweidwald treffen die mittlere und längere Strecke wieder zusammen. Bevor dann ein letztes Mal in Triengen verpflegt werden kann, sind noch einige kürzere Steigungen und genussvolle Abfahrten zu bewältigen. Die letzten 20km zurück nach Brittnau sind weiter coupiert, bieten aber auch Trailabfahrten. Zuletzt rollt man ab Reiden gemütlich entlang der Wigger zur Finisher-Pasta.
Die Rennradfahrerinnen und -fahrer dürfen sich auf eine abwechslungsreiche Runde über meist verkehrsarme Strassen freuen. Es wird ein stetes Auf und Ab sein. Bis zum Verpflegungsposten an der Winonmühle sind bereits ca. 700Hm zu überwinden. Die Zusatzschlaufe der langen Runde führt zum Baldeggersee, von dort ins Freiamt und über einen Anstieg mit Serpentinen zurück zum Verpflegungsposten. Der Heimweg bietet imposante Ausblicke auf den Hallwilersee. Aber auch ein paar knackige Anstiege zurück nach Brittnau fordern die letzten Energiereserven.
Der Ironbike kommt der steigenden Nachfrage nach einer Familientour weiter nach. Dieses Jahr werden 2 Streckenlängen angeboten. Die kürzere Strecke führt von Dagmersellen direkt auf die Hubebne zur Verpflegung. Während die längere Strecke über eine Zusatzschlaufe durch den Altishoferwald schlängelt. Auf dem Heimweg rollt es sich auf schönen Wegen an Richenthal vorbei und über die Wiesen von Langnau zurück nach Brittnau.
Leider sind Mountainbiker nicht überall herzlich willkommen. Freundlicherweise erhalten wir für unseren Anlass zum Befahren einiger Streckenabschnitte eine Sonderbewilligung. Deshalb bitten wir euch die ausgeschilderten Wege nicht zu verlassen und Rücksicht auf Pflanzen und Tiere zu nehmen. So werden wir weiterhin vom Goodwill profitieren und euch in den nächsten Jahren wiederum attraktive Strecken durch schöne Landschaften und abseits vom motorisierten Verkehr anbieten zu können. (ar)
Mit dem Anlass FamilyBike kommen wir einem grossen Bedürfnis nach. Die Nachfrage nach kürzeren Strecken, die auch für Familien mit Kindern jeglichen Alters zu fahren sind, steigt.
Vor diesem Hintergrund bieten wir zwei Strecken an, die diesem Anspruch nachkommen.
Die Strecken sind mit Fahrrädern, Mountainbike, E-Bikes und selbst mit Kinderanhänger befahrbar.
Dank der Unterstützung von SWISSLOS starten Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren gratis.
Als Belohnung werden diese noch mit einer Medaille ausgezeichnet.
Also, liebe Familien, schwingt euch am 17. oder 18. Juni zusammen auf den Sattel. (kh)
Die beiden Strecken führen gemeinsam ab Brittnau flach der Wigger entlang nach Dagmersellen in die wunderbar gelegene Region oberes Wiggertal. Vom historischen Gebiet Altishofen erreicht man auf einer verkürzten Route sanft steigend den Verpflegungsposten auf der Hubebne. Die Anhöhe bietet eine herrliche Fernsicht auf die Pilatuskette.
Auf der längeren Strecke radelt man am Rand des Altishoferwalds weiter bis nach Flüeggen. Bisher war die Steigung kaum merklich. Es folgen nun zwei längere, aber leichte Steigungen mehrheitlich im schattigen Wald bis zur Hubebne. Mit frischen Getränken und köstlicher Sportnahrung können die leeren Energiereserven wieder aufgefüllt werden.
Gut verpflegt lässt es sich dann genussvoll über Waldstrassen runter nach Richenthal rollen. Auf Feldwegen abseits der Hauptstrassen kommt man sicher an den Ausgangsort zurück. Aber bitte Vorsicht beim Überqueren der Hauptstrassen. Es ist keine Eile nötig. Unsere Festwirtschaft bleibt sicherlich bis zum Eintreffen der letzten Teilnehmer offen.
Verpflegungsposten Hubebene
Höhenprofil
Schwierigkeit/Gelände S1 (einfach) leicht befahrbare Wald- und Wiesenwege, Naturstrassen und Pfade mit griffigem, festen Untergrund ohne besondere Schwierigkeiten. Teilweise auch leicht befahrene Teerstrassen. Keine Trails. Leichtes bis mässiges Gefälle und mässige Aufstiege.
Kondition K1 (leicht)Tour für Einsteiger mit wenig Bikeerfahrung. Tour für Geniesser mit ein wenig Ausdauer. Tour für Familien, jedoch für Kleinkinder nicht empfohlen. Ein geringes Mass an körperlicher Fitness, jedoch keine besonderen fahrtechnischen Anforderungen notwendig.